Warum es im B2B auch um das „C“ geht

Warum ist es ganz entscheidend, dass sich ein B2B Unternehmen für den Nutzen seiner Produkte für den Endverbraucher interessiert? Werden sie nicht einfach an ein anderes Unternehmen verkauft, das vielleicht dann noch ein weiteres Zwischenprodukt fertigt, bevor das Produkt entsteht, dass der Endverbraucher in den Händen hält?

Die Antwort liegt auf der Hand: Weil es wichtig ist, welches Produkt am Ende entstehen soll und man bereits am Anfang der Wertschöpfungskette wesentlich dazu beitragen kann, ob und wie das Produkt dem Endverbraucher nützt. Sicher sind mache Produkte nur ein kleiner Bestandteil des Endprodukts, aber sie können doch Entscheidendes leisten oder sogar den Unterschied machen.

Ein guter Grund, um in dieser Ausgabe unsere Produkte und Lösungen aus Endkundensicht zu betrachten. Wir stellen Ihnen vor, wie unsere Trosifol® und SentryGlas® Glas-Zwischenlagen ihre Sicherheit und ihren Komfort in Fahrzeugen und Gebäuden erhöhen, aber auch Glaskonstruktionen ermöglichen, die Gebäude außergewöhnlich im Design und lichtdurchflutet werden lassen: „Folien sind Rückgrat für Glasscheiben

Freuen Sie sich auch, dass zum Beispiel Ihre Hautcreme ein seidiges Hautgefühl hinterlässt oder für Ihre empfindliche Haut geeignet ist? Das könnte an Bestandteilen aus unserem Portfolio liegen. Im Artikel „Eine Wohltat für Haut, Haar und Natur“ erfahren Sie mehr darüber. 

Beim Zahnarzt will keiner lange bleiben. Zahnreparaturen sollten lange halten und optisch möglichst „normal“ aussehen. Mit unseren Dentalprodukten beschleunigen wir Ihre Behandlung und ermöglichen Zahnersatz mit natürlicher Ästhetik. Lesen Sie mehr darüber im Artikel “Für natürliche Ästhetik mit Biss“.

Wir sind aber auch gezielt selbst Endkunde unserer Produkte – denn bei der Gestaltung unserer neuen Räumlichkeiten haben wir bewusst eigene Produkte eingesetzt. Daher ist z.B. die Sitzbank mit unserem Kunstleder Clarino™ bezogen und hinter der Kaffeetheke sorgt die Tapete mit unserem Barrierematerial EVAl™ für einfache Reinigung und Hygiene. Welche weiteren Produkte wir noch eingesetzt haben, lesen Sie im Artikel „Garanten für den Wohlfühlfaktor“.

Schicke Sneakers sind gerade voll im Trend und wir gehen mit! Denn wir haben Kuraray Sneakers − natürlich aus unserem Kunstleder Clarino™ − fertigen lassen und unsere Teams damit ausstaffiert.  In unserem kleinen Videoclip laufen wir uns gerade damit ein 😉

Setzen Sie auch auf Sicherheit und Nachhaltigkeit im Straßenverkehr? Reifenmaterialien mit dem biobasierten Liquid Farnesene Rubber bleiben auch bei sehr niedrigen Temperaturen elastisch – für beste Straßenhaftung bei winterlichen Verhältnissen. Darüber hinaus macht unser biobasierter Flüssig­kautschuk Reifen spritsparender, länger haltbar und ersetzt ölbasierte Reifen­bestandteile nachhaltig. So schont Liquid Farnesene Rubber unseren Geldbeutel und gleich in vielfacher Hinsicht die Umwelt.

Nachhaltigkeit wird generell bei immer mehr Konsumenten zu einem wichtigen Kriterium für Kaufentscheidungen. Und die fängt schon bei der Herstellung an. Mit verbesserten Prozessen sowie technischen Neuerungen haben wir die Energieeffizienz unseres Produktionsstandorts in Höchst in den vergangenen acht Jahren wesentlich verbessert, und beteiligen uns auch im Energieeffizienz-Netzwerk Rhein-Main. Mehr dazu im Beitrag “Mit Auszeichnung Richtung Klimaneutralität“. 

Zu Thema Nachhaltigkeit nimmt auch unsere Kollegin, Dr. Anja Laqua, ESHA & Regulatory Affairs bei Kuraray, in unserem Interview Stellung und erläutert, welche Schwerpunkte Kuraray Europe im Bereich ESHA (Environment, Safety, & Health Affairs) setzt, warum es ein Umdenken beim Thema Nachhaltigkeit geben muss und wie Kunden von der Zusammenarbeit mit Kuraray profitieren, wenn es um Umwelt und Produktsicherheit geht. 

Und zum guten Schluss freuen wir uns, in diesem Jahr von Focus Business und kununu mit dem Siegel “Beste Arbeitgeber 2020“ ausgezeichnet worden zu sein! Alle Details dazu finden Sie unter „Kuraray erhält Auszeichnung „Beste Arbeitgeber 2020“.


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